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Donnerstag 05.04.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Kommentar: Israels Sicht auf die Lage im Gazastreifen
 
   
 
Video: Die Hamas bereitet sich auf den kommenden Freitag vor
 
   
 
Kommentar: Palästinensische Tote sind für die Hamas kein Unfall
 
   
 
Startup der Woche: Schneller transkribieren mit Verbit
 
   
 
100 Jahre Bauhaus verpflichtet
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 05.04.18)
     


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Israels Sicht auf die Lage im Gazastreifen
 
Der ständige Vertreter Israels bei den Vereinten Nationen, Botschafter Danny Danon, hat in einem Brief an den Herausgeber der New York Times in drei Punkten die israelische Sicht auf die Lage im Gazastreifen dargelegt. In dem Brief heißt es:

„Erstens haben wir uns im August 2005 vollständig aus dem Gazastreifen zurückgezogen, einschließlich aller israelischen Einwohner, Häuser, Fabriken und Synagogen. Wir sind für das Wohl der Menschen im Gazastreifen nicht verantwortlich.

In den Jahren nach dieser sogenannten
 
Militante Palästinenser der Hamas bei einer Militärübung am 25. März in Vorbereitung auf die Konfrontation mit Israel am sogenannten Land-Tag (Foto: Reuters/Ibraheem Abu Mustafa)
Abkopplung sind Milliarden Dollar an Hilfsgeldern in den Gazastreifen geflossen. Statt das Leben der dortigen Palästinenser zu verbessern, hat die Hamas, die international als Terrororganisation anerkannt ist, diese Gelder veruntreut und dazu verwendet, Raketen zu bauen und Terrortunnel zu graben; all dies mit dem Ziel, israelischen Zivilisten zu schaden.

Zweitens sind die Einschränkungen, denen der Gazastreifen obliegt, nicht der Grund für die dortige Lage, sondern ein Ergebnis der Weigerung der Hamas, der Gewalt abzuschwören. Dies ist nicht die Bedingungen Israels, sondern jene, die von den USA, der EU und den UN im Rahmen des Nahostquartetts erklärt wurden. Gäbe es keinen Terror, gäbe es auch keine Einschränkungen.

Und zuletzt verläuft der Zaun, der im Laufe der vergangenen Woche angegriffen wurde, zwischen einem unabhängigen, demokratischen Staat und einer blutrünstigen, terroristischen Entität. Unsere Sicherheitskräfte haben umsichtig gehandelt, und der größte Teil derer, die getötet wurden, waren Terroristen, die als Mitglieder der Hamas identifiziert werden konnten.

Dies waren keine ‚friedlichen Proteste‘. Wie wir den [UN]-Sicherheitsrat bereits in der vergangenen Woche gewarnt hatten, hatten sich bewaffnete Terroristen unter die Protestierenden gemischt, und es wurden zahlreiche Versuche unternommen, den Grenzzaun zu durchbrechen. Jeder, der Israel kritisiert, muss sich selbst fragen, welche Reaktion er von den Sicherheitskräften seines eigenen Landes erwarten würde, wenn mit Gewehren und Molotowcocktails bewaffnete Terroristen auf die Grenzen seines Landes zumarschieren würden.

Die Hamas hat erklärt, dass sie sich weiterhin hinter Frauen und Kindern verstecken wird und weitere Angriffe auf unser Hoheitsgebiet plant. Es ist der Gipfel an Scheinheiligkeit, wenn die internationale Gemeinschaft Israel kritisiert und gleichzeitig die wahren Faktoren ignoriert, die den unschuldigen Menschen im Gazastreifen Schmerz und Leid zufügen.“
 
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Die Hamas bereitet sich auf eine weitere Konfrontation am Freitag vor
 
Die Hamas bereitet sich auf eine weitere Konfrontation am Freitag vor
 
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Palästinensische Tote sind für die Hamas kein Unfall
 
Übersetzung eines Kommentars auf bloomberg.com auf dem Blog der Botschaft

Man kann es getrost der Hamas überlassen, aus „nicht gewalttätig“ „gewalttätig“ zu machen.

Dies ist über das vergangene Wochenende passiert, als Tausende Bewohner des Gazastreifens im Rahmen des von ihnen so genannten „Marschs der Rückkehr“ auf den israelischen Grenzübergang zuschwärmten.
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Schneller und besser transkribieren mit Verbit
 
Wer schon einmal Tonaufnahmen transkribieren musste, seien es Ärzte, Juristen oder Journalisten, weiß, wie zeitraubend dieser Prozess sein kann. Aber die existierende Software ist niemals
 
 
vollständig akkurat, und einen Menschen dafür anzustellen oft zu teuer.

Verbit, ein israelisches Startup, möchte hier Abhilfe schaffen. 11 Millionen US-Dollar hat die erst vor einem Jahr gegründete Firma bereits von Investoren eingesammelt, um ihr Produkt weiterzuentwickeln: einen Service, der künstliche Intelligenz und menschlichen Input kombiniert, um eine akkuratere, schnellere und kostengünstigere Transkription anbieten zu können, als bisher möglich.

Der Schwerpunkt der Firma liegt zurzeit auf dem Feld der Bildung, es gibt große Nachfrage für Fernstudienkurse, die etwa Menschen mit Hörbehinderung zugänglich gemacht werden könnten.

Traditionelle Transkribierungsunternehmen verlassen sich heute in der Regel ganz auf Menschen, die allerdings eine Transkribtion sehr teuer machen. Andererseits erreichen die heutigen Softwarelösungen auf diesem Feld in der Regel nur eine Akkuratesse von etwa 70%, ein unbefriedigendes Ergebnis.

Die Lösung von Verbit integriert Algorithmen der automatischen Spracherkennung und den menschlichen Faktor. Nicht nur werden alle automatisch erstellten Transkriptionen von Menschen gegengelesen – darüber hinaus tragen alle von Menschen erstellten Korrekturen auch zur Verbesserung des Algorithmus bei. Die Firma erklärt, sie arbeite mit Tausenden Freiberuflern in über 20 Ländern.

Alle diese Freiberufler arbeiten auf der Verbit-Plattform und haben Verschwiegenheitsklauseln unterschrieben. „Nicht kann von unserer Plattform heruntergenommen werden“, so Tom Livne, Gründer und CEO des Unternehmens.

(Times of Israel, 29.03.18)
 
Zum Original-Beitrag (englisch) »
 
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
100 Jahre Bauhaus verpflichtet
 
Ein Beitrag auf bundesregierung.de

In Deutschland gibt es viele Wohnsiedlungen und Industrie-Architektur im Bauhaus-Stil. Es gibt etliches zu tun, um dieses historische Erbe in seiner schlichten Schönheit zu erhalten. Der Bund fördert solche Projekte - auch in Israel.
 
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